Auf Anfrage zur Einführung des papierlosen Sitzungsdienstes konnte VAR Rehbehn ausführen, dass man hier auf die Einführung des landesweiten Informationssystems noch warte. Das Bürgerportal werde im Moment von der IT des Landratsamtes vorbereitet.

Ein weiteres Thema war die finanzielle Situation des Schongauer Tierheimes. Hier konnte die Vorsitzende ausführen, dass man über die Bezahlung oder Nichtbezahlung der einzelnen Kommunen in einer der nächsten Bürgermeister-Dienstbesprechungen beraten werde.

Der Vorschlag von Kreisrat Josef Taffertshofer doch eine Aufstellung über die Pkw-Kilometer zu den einzelnen Sitzungen auszugeben, fand keinen Zuspruch bei der Vorsitzenden.

Kreisrat Schmuck übte Kritik an den Äußerungen von Kreisrätin Schropp über Asylbewerber im Landkreis Garmisch.

Auf Nachfrage zu den eidesstattlichen Versicherungen der Kreisräte zum Gutachten der Krankenhaus GmbH, konnte OVR Bachlatko ausführen, dass alle Kreisräte und die mit dem Gutachten befassten Beamten, die Erklärung abgegeben hatten. Nur eine Person (kein Kreisrat) hatte die Erklärung nicht unterschrieben. Dies wurde so an die Kriminalpolizei Weilheim weitergeleitet.

Kreisrat Geisenberger merkte nochmals an, in der nächsten Sitzung einen Bericht über PWC zu erhalten und fragte nach den Kosten für den Landkreis beim G7-Gipfel. Die Vorsitzende konnte dazu ausführen, dass die materiellen Kosten alle erstattet würden. Sie bestätigte dabei auch die personelle Aufstockung beim Digitalfunk.